Safety First Selbstverteidigung

Safety First Selbstverteidigung

Warum Safety First?

Selbstverteidigung soll die persönliche Sicherheit erhöhen. Deshalb muss ein realistischer Blick auf Gewalt die Grundlage für das Training sein. Meine Kurse umfassen dabei die drei wichtigsten Bereiche:

Aufbauend auf einer Analyse verschiedener Videosequenzen von echten Auseinandersetzungen werden Strategien für das frühzeitige Erkennen und Vermeiden von Gefahrensituationen erarbeitet.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Training von Kommunikation. Je nach Situation kann hierbei entweder Deeskalieren oder Grenzen-setzen helfen. Individuelles Feedback unterstützt die Teilnehmerinnen beim Durchspielen schwieriger Szenarien.

Wenn es nicht bei Worten bleibt, sind einfache, stress-stabile Techniken notwendig. Mit spezieller Schutzausrüstung wird beim sogenannten „Stresstest“ die körperliche Wehrhaftigkeit auf die Probe gestellt.
Angebot
Mein Angebot umfasst:

Kurse für Schulen
Kurse für Privatgruppen
Kurse für Unternehmen
Nähere Infos auf Anfrage

Für wen ist das Training NICHT?

Für Menschen mit schweren psychischen Belastungen. Es ist nicht als Therapie geeignet.
Für sehr unsportliche Menschen. Man muss nicht super-sportlich sein. Aber grob gesagt: Wer nicht laufen kann, kann auch nicht kämpfen. (Bitte um Verständnis.)
Für Menschen, die sich nur fürs Kämpfen-Lernen interessieren. Kämpfen soll der letzte Ausweg sein. Gefahrenvermeidung und Kommunikation sind vorrangig.
Referenzen

Links zu Schulkursen:

https://www.haktulln.ac.at/be-aware-be-safe

https://www.mspoeggstall.at/selbstverteidigungskurs-der-maedchen-4abc/

https://www.nmslunz.ac.at/index.php/berichte/berichte-2022-23/872-schnupperworkshop-selbstverteidigung

Ein Video von einem Kurs:

https://www.instagram.com/reel/CyMCsKmIJtK/?igsh=eHkwOGt2b2cxMzFz

Ein Video über mein Buch:

https://www.youtube.com/watch?v=3-6Sb7eufvw

Über mich:

Ich bin Willi Haager und ich leite die Selbstverteidigungskurse. Seit 2023 mache ich das hauptberuflich. Bevor ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe, war ich Lehrer für Sport und Psychologie/Philosophie. Während der Beschäftigung mit kämpferischen Sportarten führte die Suche nach stress-tauglichen Techniken zur Bestrebung, Selbstverteidigungstraining möglichst einfach zu gestalten. Zu Beginn (2009) war japanische Kampfkunst (JuJitsu) mein Steckenpferd, später wurde Combatives zum favorisierten System. Der Besuch zahlreicher Fortbildungen von international bekannten Experten prägte die ständige Weiterentwicklung der Trainings.

Aus der Zusammenarbeit mit meinem langjährigen Trainer Stefan Reinisch und anderen Trainer-Kollegen entstanden die zwei Bücher „Combatives Drills“ und „Combatives Training“. 2024 brachte ich das Buch „Forcing, Framing, Flanking – Selbstverteidigung ohne Nachdenken“ heraus.